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Unbekanntes etwas (Gast) |
Kapitel 1 Der Anfang Ich saß in meinem Schrank. Ängstlich zusammen gekauert saß ich in einer Ecke. Ich hatte alle Ritze mit Klebeband abgedichtet damit ich das giftige Gas nicht einatme. Von draußen hörte ich schon seit Stunden nur den Krach von Pistolen und Bomben. Ich hatte Angst, sehr große Angst sogar. Was ist wenn meine Eltern es nicht geschafft haben sich zu verstecken so wie ich es fast nicht geschafft hatte? Oder meine kleine Schwester? Was ist mit ihr? Hat sie sich in Sicherheit gebracht? Langsam rollten mir einpaar Tränen die Wange runter. Als ich mich dann etwas beruhigt hatte bemerkte ich das plötzlich leise war. Aber etwas zu leise. Es wurde langsam schon unheimlich so leise war es. Ich wollte gerade das Klebeband abmachen um rauszuschauen als ich Schritte in unserer Wohnung hörte. Sie kamen immer Näher und Näher bis sie vor meinem Schrank waren. Sofort stellte ich mich "tot" und hoffte das sie es glaubten. Und genau da ging die Schranktür auf... fortsetzung folgt | |||
Unbekanntes etwas (Gast) |
Kapitel 2 Die Fluch Ich wagte es nicht die Augen auch nur ein stück zu öffnen und blieb ruhig liegen. Ich spürte kurz eine Pistole gegen mich stubsen und höre kurz darauf eine Männerstimme die sagt "Die ist auch tot lass von hier verschwinden". Dann gingen die Schritte zum Glück wieder aus unserer Wohnung. Und ich hörte sofort die Autos die davon fuhren. Ich atmete erleichtert auf und krabbelte nun aus dem Schrank. Ich sah mich kurz um und ging dann langsam zu dem Zimmer von meiner Schwester. "Lia?" flüsterte ich leise. "Lia wo bist du?!" fragte ich nun ängstlich und sah mich panisch um. Da hörte ich ein stumpfes flüstern. "Kati ich bin hier!" Das kam unter dem Bett hervor. Sofort stürzte ich hin und holte sie aus der Kiste heraus wo sie sich versteckt hatte. "Omg! Du lebst" lächelte ich erleichtert und schloss sie in meine Arme "Und jetzt pack deine Lieblingssachen zsm wir müssen von hier weg" meinte ich und ging dann selber schnell meine Sachen packen. Als ich fertig war half ich ihr schnell noch und wir rannten aus dem halb zerstörtem Haus raus. Leider hatte ich den Mann vor dem Eingang nicht gesehen und er schrie sofort "Flüchtlinge!! Hier wollen welche flüchten!!" Ich nahm Lia und unsere Sachen und rannte so schnell ich konnte mit ihr in den nahe gelegten Wald... fortsetzung folgt |
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